Dieser Papierschnitt geht mir schon eine ganze Weile durch den Kopf. Sei du selbst! Wann ist man das denn noch und darf man das eigentlich noch sein?
Ralph Waldo Emerson hat es ziemlich treffend zusammengefasst als er sagte
„Du selbst zu sein, in einer Welt die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft“.
Wie recht er doch hatte.
Es ist so selten geworden jemandem gegenüberzustehen, der einem wirklich authentisch gegenübertritt. Ein ewiges Rollenspiel des Gefallens findet um uns herum statt. So zu sein, wie andere sich das vermeintlich wünschen bzw. was uns selbst die größte Bewunderung verschafft, spielt dabei eine große Rolle. Aber wohin führt diese Anpassung? Wir verlieren uns selbst, unser Ich. Da was uns ausmacht. Das was uns einzigartig macht. So liebenswert unperfekt.
Sei du selbst, bleibe dir treu. So wie du bist, ist es gut.